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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Pflegeeinrichtungen mit Leben erfüllen.

Eine Expert*innen-Runde diskutierte am Dienstagabend im Pflegekrankenhaus Tokiostraße, wie moderne Pflegeheime auch unter Pandemiebedingungen ein erfülltes Leben ihrer Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen. Die Diskussion fand im Zuge der „Feier der Herzen“ im Haus der Barmherzigkeit statt. Geladen waren Spenderinnen und Spender, die mit ihren großzügigen Beiträgen viele Leistungen des Hauses erst ermöglichen.

„Menschen in Pflegeeinrichtungen haben das gleiche Bedürfnis nach Teilhabe, Austausch mit anderen Menschen, Erlebnissen, sich auf etwas zu freuen und von etwas erzählen zu können. Das ist die Vision, für die das Haus der Barmherzigkeit seit mittlerweile 146 Jahren steht und die in unserem Motto ‚es lebe das Leben‘ zum Ausdruck kommt,“ unterstrich der Institutsdirektor Univ. Prof. Dr. Christoph Gisinger in seiner Eröffnungsrede.

Wie Pflegeeinrichtungen trotz vierter Corona Welle für einen lebendigen Alltag der Bewohnerinnen und Bewohnern sorgen können, stand im Fokus der anschließenden Diskussion, an der Stationsleiterin Julia Hruby und Bewohnerin Christine Mühlberger, Heimleiterin Veronika Schauer sowie das Architektenpaar Julia Klammer-Zeleny und Stephan Klammer-Zeleny teilnahmen. Durch den Abend führte die ORF-Moderatorin Rebekka Salzer. Für die künstlerische Unterhaltung sorgten Mezzosopranistin und musikalische Geschichten-Erzählerin Christina Sidak sowie Pianistin Deirdre Brenner. Die kulinarischen Köstlichkeiten für den geselligen Ausklang lieferte SANA Catering. 

Hier kommen Sie zur Pressemeldung. 

Moderatorin Rebekka Salzer, Bewohnerin Christine Mühlberger, Stationsleiterin Julia Hruby das Architektenpaar Julia Klammer-Zeleny und Stephan Klammer-Zeleny und Heimleiterin Veronika Schauer diskutieren auf der Bühne.
Aufnahme vom Publikum
Sängerin Christina Sidak
Christine Mühlberger und Julia Hruby sprechen miteinander auf der Bühne
Vier Großspender*innen stehen an einem Tisch
Veronika Schauer im Gespräch mit zwei Großspender*innen
Institutsdirektor Christoph Gisinger mit seiner Frau und Sänger René Rumpold.
Zwei Großspender*innen
Gruppenbild von allen Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion sowie den beiden Künstler*innen.
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hdb

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