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Haus des Andreas

Der nie ohne Teddy zur Arbeit geht.

Andreas arbeitet seit August 2011 als diplomierter Krankenpfleger auf der Station Petrus im Haus der Barmherzigkeit Seeböckgasse. Wenn er in der Früh in die Arbeit kommt, erwarten ihn keine KollegInnen oder BewohnerInnen – sondern Bauklötze und Malbücher. Für den Betriebskindergarten in der Seeböckgasse haben sich Andreas und seine Frau bewusst entschieden und ihre Söhne Leo und Paul können es jeden Tag kaum erwarten, dort zu spielen, während Papa zu seiner Station geht.

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Wo man sich gegenseitig unterstützt.

Nur ein paar Minuten entfernt von seinen Kindern beginnt Andreas Arbeitstag um 8 Uhr. Auf der Station Petrus hat er 6 Bezugsbewohner, die er in ihrem Alltag unterstützt. Er wechselt Verbände, kümmert sich um die Körperpflege, hilft beim Mittagessen. Am Nachmittag übernimmt er administrative Tätigkeiten und steht den PflegefachassistentInnen bei Fragen zur Verfügung.

Andreas und ein Bewohner

 

Wo neue Wege entstehen.

Dass er einmal in der Langzeitpflege arbeiten würde, hätte er sich vor ein paar Jahren wohl nicht gedacht. Denn Andreas war früher Maschinenschlosser und ist erst auf dem zweiten Bildungsweg im Haus der Barmherzigkeit angekommen. Aber nicht nur die Arbeit mit den BewohnerInnen, sondern auch die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie zeigen ihm täglich, dass er damals den richtigen Weg eingeschlagen hat.

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hdb

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