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Haus des Johannes

Der aus 40 Stunden 30 machen kann.

Während der Arbeitszeit auf Konzerte gehen, die Regenbogenparade besuchen oder ein Oktoberfest veranstalten? Was in den meistens Jobs Wunschdenken bleibt, macht das Leben und Arbeiten für die BewohnerInnen und BetreuerInnen von HABIT aus. 

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Wo es keine Einschränkungen gibt.

Johannes ist 28 Jahre alt und Behindertenfachkraft in der HABIT Wohngemeinschaft Maria-Rekker-Gasse. Er weiß natürlich, dass diese Ausflüge nicht auf der Tagesordnung stehen – aber sie sind besondere Momente, welche die BewohnerInnen und BetreuerInnen zusammenschweißen. Und genau darum geht es im HABIT: Ein Leben, das durch eine Behinderung eingeschränkt wird, nicht auch noch durch den Alltag einzuschränken. Das hat auch Johannes überzeugt.

Wo jeder seinen Platz findet.

Er kam über den Zivildienst zum HABIT. Am Anfang war er noch skeptisch, ob die Arbeit mit Menschen mit Behinderung etwas für ihn ist. Er hat davor eine Handelsakademie besucht und keine Berührungspunkte mit der Pflege und dem Umgang mit Menschen mit schwerer Behinderung gehabt. Aber ab dem ersten Tag wusste er, dass er im HABIT seinen Platz gefunden hat und bleiben möchte. Im September 2013 absolvierte er dann eine pädagogische und pflegerische Doppelausbildung und ist heute Fachsozialbetreuer und Pflegeassistent.

Johannes und ein Kunde

 

Wo sich die Arbeitszeit an das Leben anpasst. Nicht umgekehrt.

Wenn mal kein Konzert, Ausflug oder Fest ansteht, dann arbeitet Johannes von 13 bis 20 Uhr oder von 14 bis 21 Uhr. Braucht er frei oder hat er etwas zu erledigen, kann Johannes ganz einfach bei seinen KollegInnen nachfragen, ob sie mit ihm Dienst tauschen. Für ihn ist das wichtig, denn er bekommt oft Besuch aus seiner Heimatstadt Steyr und zeigt seinen Gästen die neuesten Lokale in der Stadt oder kocht für sie. Außerdem steht gerade der Umzug in eine neue Wohnung mit einer größeren Küche zu diesem Zweck an – da sind flexible Arbeitszeiten unerlässlich.

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hdb

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