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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Das Haus der Barmherzigkeit am Pflegekongress

Mit jährlich mehr als 4000 Fachbesucher*innen ist der Pflegekongress in Wien ein Pflichttermin für Pflegende, Manager*innen, Lehrende, Studierende, Wissenschaftler*innen und Personen anderer Gesundheitsberufe. Heuer fand der vom Verein pflegenetz organisierte Kongress von 29. bis 30. September im Wiener Austria Center statt. Die Messe stand unter dem Motto: solidarität:qualität:pflegealltag.

Neben zahlreichen Fachvorträgen, denen die Besucher*innen beiwohnen konnten, hatten sie auch die Möglichkeit, sich am 2.000 m2 großen Ausstellungsgelände umzuschauen. Dort präsentierte sich das Haus der Barmherzigkeit neben verschiedensten Unternehmen und Verbänden der Gesundheitsbranche. Am Info-Stand vertreten waren neben Jennifer Puchner aus der Personalabteilung, Stationsleiterin Elzbieta Guratowska und Elisabeth Petra Mölzer vom Pflegekrankenhaus Tokiostraße. Auch einige Kolleg*innen aus dem Pflegekrankenhaus Seeböckgasse und dem Pflegeheim Am Maurer Berg St. Josef statteten dem Kongress einen Besuch ab. 

Im Rahmen des Kongressprogramms war Pflegedienstleiter Matthias Schlemitz aus dem HB Tokiostraße für eine Debatte aufs Podium geladen. „Qualität vs. Quantität im Pflegealltag“ lautete das Thema, über das er mit Pflegedienstleiterin der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz Waltraud Haas-Wippel, Pflegedirektor der KABEG Bernhard Rauter und Pflegedirektion des Uniklinikums Salzburg Franziska Moser diskutierte.

Zwei Kolleginnen aus dem HB stehen am HB Infostand.
Pflegedienstleiter Matthias Schlemitz am Podium gemeinsam mit Geriatrischen Gesundheitszentren Graz Waltraud Haas-Wippel, Pflegedirektor der KABEG Bernhard Rauter und Pflegedirektion des Uniklinikums Salzburg Franziska Moser
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hdb

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