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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner
Es gibt noch
viel zu erleben.

Neue Ausgabe unseres Unternehmensmagazins Iris: "Auf allen Wegen"

"Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen" – mit diesen Worten beginnt nicht nur das gleichnamige Geburtstagslied; in abgewandelter Form ziert der Satz auch den Titel unserer diesjährigen Iris. Die Jubiläumsausgabe "Auf allen Wegen" gratuliert zum beeindruckenden 150-jährigen Bestehen und betont zeitgleich etwas, was das Haus der Barmherzigkeit seit jeher trägt und prägt: Gemeinschaft. 

  • Unser Leitartikel "Eine Zeitreise der Barmherzigkeit" rückt langjährige Mitarbeiterinnen in den Mittelpunkt. Ihre Geschichten von persönlichen Wegen, unvergesslichen Begegnungen und Kolleg*innen, die wie Familie sind, stehen stellvertretend für alle, die das Haus der Barmherzigkeit über Jahrzehnte mit Herz und Engagement mitgetragen haben.
  • Während ihres Aufenthalts im Urbanusheim können unsere Bewohner*innen liebevoll gestaltete "Vergissmeinnicht"-Schachteln mit handgemachten Kleinigkeiten und persönlichen Erinnerungen füllen, die beim Auszug oder nach dem Versterben an ihre Angehörigen übergeben werden. 

  • Das inklusive Projekt "Ich brauch Zeit" setzt sich für mehr Verständnis und Rücksicht gegenüber Menschen mit unsichtbaren Behinderungen ein. Im Rahmen eines Praktikums bei HABIT wurde dafür ein neues Symbol entwickelt, das nun als Button verwendet wird.

  • Nach einer autoimmunen Gehirnhautentzündung und einem langen Krankenhausaufenthalt zog Dragisa Radojkovic 2022 ins Pflegekrankenhaus Tokiostraße. Hier kämpfte er sich Schritt für Schritt in ein selbstständiges Leben zurück. 

  • Der Verein Radeln ohne Alter ermöglicht unseren Bewohner*innen regelmäßig Rikschafahrten in Wiener Neustadt – eine wertvolle Gelegenheit, um Erinnerungen an vertraute Wege und Orte aufleben zu lassen.

  • Das Auge isst mit! Genau das trifft auch auf die sogenannte Dysphagiekost zu, eine auf spezielle Bedürfnisse abgestimmte Ernährungsform. Mithilfe von Pürformen werden verarbeitete und später neu erhitzte Zutaten wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht.

  • Wie funktioniert gelebte Vielfalt im Haus der Barmherzigkeit? Unsere gehörlosen Mitarbeiter*innen geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag und zeigen, wie gemeinsam Barrieren überwunden werden können.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Entdecken Sie hier das vollständige Magazin und weitere inspirierende Geschichten aus unseren Häusern. Viel Freude beim Lesen!

Zum Magazin

Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Haus der Barmherzigkeit erschien heuer eine besondere Jubiläumsausgabe unseres Unternehmensmagazins Iris.
Im Stadtheim Wiener Neustadt erfreuen sich unsere Bewohner*innen an regelmäßigen Rikschafahrten
Ulrike Tarnawski (links) arbeitet seit fast 40 Jahren im Haus der Barmherzigkeit
Für besondere Bedürfnisse bereitet das hauseigene SANA Catering spezielle Dysphagiekost zu
Gebregzabiher Teklay (rechts) ist vor 15 Jahren aus Eritrea geflüchtet und arbeitet heute als Pflegeassistent im Haus der Barmherzigkeit
Patricia Berger und Helena Steiner haben bei HABIT einen Button entworfen, um auf unsichtbare Behinderungen aufmerksam zu machen
Im Pflegekrankenhaus Seeböckgasse hat heuer unser erstes Wiener Hospiz namens Camillus eröffnet
Gemeinsam mit den Bewohner*innen werden im Urbanusheim "Vergissmeinnicht"-Schachteln für die Angehörigen gebastelt
Für unsere "Herzi und Karl"-Jubiläumskampagne stand unter anderem unsere Bewohnerin Maria vor der Kamera
Elke Neissl ist Pflegeassistentin im Stephansheim und erzählt von ihren Erfahrungen als Quereinsteigerin
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hdb

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