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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Viele kleine Schritte. Ein großer Erfolg.

Dick eingepackt sitzt Paul auf der Dachterrasse unseres Pflegekrankenhauses in der Seeböckgasse und genießt die erste Frühlingssonne. Dass er es genießt, zeigt ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht. Würde sich seine Stirn in Falten legen, wüssten seine Bezugspflegerinnen Tatjana und Margarethe, dass Paul etwas Unbehagen bereitet. Mimik ist die einzige Art von Kommunikation, die dem 45-jährigen Patienten zur Verfügung steht, denn ein Unfall vor vielen Jahren besiegelte das Schicksal Wachkoma.

Seit acht Jahren kümmert sich unser interdisziplinäres Wachkoma-Team aus Pflege, Medizin und Therapie um Pauls Wohlergehen – und schafft mit innovativen Konzepten von Aromapflege über Logopädie, von Basaler Stimulation bis Physiotherapie oft kleine Wunder. Wie bei Paul, der nach vielen Jahren wieder lernte, zu sitzen. „Er hat hier große Fortschritte gemacht und ist nun auch im Rollstuhl mobil“, freut sich Vater Ernst. „Das ermöglicht Pauli ganz neue Perspektiven.“

Mehr über Pauls Geschichte lesen Sie hier.

Paul mit seiner Bezugspflegerin Tatjana.
Therapeut Daniel macht mit Paul Übungen, um seine Kopfhaltung zu entspannen.
Paul mit seiner Bezugspflegerin Margarethe.
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hdb

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