René Rumpold virtuell zu Besuch
30 Jahre lang fand im Haus der Barmherzigkeit ein Weihnachtskonzert mit Elfriede Ott und René Rumpold statt. Nach dem Tod der Schauspielerin im letzten Jahr, setzte der Künstler sehr zur Freude unserer Bewohner*innen auf der Station Lazarus die Tradition fort. Und auch heuer ließ es sich René Rumpold trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie nicht nehmen, unseren Bewohner*innen künstlerische Weihnachtsgrüße zukommen zu lassen: Er spendete trotz physischem Abstand ganz viel Nähe!
„Ich konnte meine lieben Patienten, samt Verwandten und Pflegepersonal sehen, hören und sprechen und durfte für sie singen. Ich sagte einmal: Weihnachten beginnt für mich mit dem Besuch der lieben Menschen der Lazarus-Abteilung … diesmal war es ein virtueller Besuch. Nur diesmal,“ zeigt sich Rumpold zuversichtlich. Und so gelang es René Rumpold auch heuer für besinnliche und unterhaltsame Momente zu sorgen.
HB Institutsdirektor Christoph Gisinger zeigt sich erfreut und betont die Bedeutung dieser ganz besonderen Herzensspende: „Gerade in diesem Jahr freuen wir uns besonders, dass sich René Rumpold zu Weihnachten wieder die Zeit genommen hat und für unsere Bewohner*innen da war – trotz oder gerade wegen der Pandemie und dieser für uns alle so herausfordernden Zeit. Wenn echte Nähe nicht möglich ist, sind kreative Ideen und Zusammenhalt umso wichtiger – besonders für Menschen, die auf unseren Beistand angewiesen sind.“