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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Vom Handel in den Pflegebereich

Eigentlich wollte Andrea Jarosch schon immer als Krankenpflegerin arbeiten, doch zunächst startete sie im Handel. Mit 38 Jahren beschließt sie, einen Wechsel zu wagen ‒ und bewirbt sich als Abteilungshelferin im Haus der Barmherzigkeit. Wir zeigen, warum sich der Wechsel in die Pflege lohnt.

Andrea Jarosch beweist, dass es nie zu spät ist: Mit 38 Jahren erfüllt sie sich ihren Traum und wechselt vom Handel in die Pflege. Die Quereinsteigerin erinnert sich noch genau an ihren ersten Schnuppertag: "Alles hat mich beeindruckt und mir gefallen, vor allem diese Wärme, Herzlichkeit und Nähe zu den Bewohner*innen und Kolleg*innen!" Kurz darauf startete sie als Abteilungshelferin im Haus der Barmherzigkeit und ließ sich schon bald zur Pflegeassistentin ausbilden.

Mit 50 Jahren folgte die Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin (DGKP) und über die Jahre hinweg zahlreiche weitere Karriereschritte, so auch die Position der Stationsleitung. Mittlerweile bereichert Andrea Jarosch das Haus der Barmherzigkeit seit 22 Jahren. "Es ist nie zu spät, etwas Neues zu wagen", ermutigt sie alle Gleichgesinnten. Ihr Motto: Einfach trauen, denn ein Beruf in der Pflege ist etwas Wunderschönes. Wer ebenso einen Berufswechsel in die Pflege wagen möchte, darf gerne auf unserer Website vorbeischauen.

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Stationsleitung und DGKP Andrea Jarosch in ihrem Element
hdb

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