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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Haus der Barmherzigkeit feiert Dachgleiche des Josefsheims

Anlässlich der Fertigstellung des Rohbaus des Josefsheims begrüßte Christoph Gisinger Stadträtin Sandra Frauenberger und FSW-Geschäftsführer Peter Hacker. Die Segnung des Hauses führte Dompfarrer Toni Faber durch. Ab Herbst 2018 werden 65 Plätze im neuen Pflegeheim die Pflegesituation in Wien weiter verbessern.

Wien-Mauer. Am Montag, 11.12.2017 fand in der Haymostraße in Wien-Mauer die Gleichenfeier des neuen Pflegeheims der Haus der Barmherzigkeit-Gruppe statt. Errichtet wird das Haus von der STRABAG AG nach den Plänen des Architekturbüros Christoph Lechner & Partner. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien umgesetzt.

Stadträtin Sandra Frauenberger betonte in ihrer Festrede: „Das Haus der Barmherzigkeit ist in Wien ein wichtiger Partner um die Betreuung und Versorgung betagter bzw. hochbetagter Menschen sicher zu stellen. Das Josefsheim ist ein weiterer Standort in diesem Wohn- und Betreuungskreislauf und ich freue mich schon darauf, wenn ca. in einem Jahr die ersten Menschen hier einziehen werden. Das Haus hier wird nach den modernsten Gesichtspunkten errichtet – die durchgehende Barrierefreiheit ist natürlich gegeben und alle Teile des Hauses sind nach den Bedürfnissen seiner Bewohnerinnen und Bewohner gestaltet.“

Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien: „Uns ist besonders wichtig, höchste Standards einzuhalten und gleichzeitig eine individuelle Betreuung unserer Kundinnen und Kunden zu gewährleisten. Dafür ist es notwendig, bestehende Angebote diesen Bedürfnissen anzupassen. Mit dem Neubau des Pflegeheims St. Josef entsteht ein Baustein der Wiener Pflege- und Betreuungslandschaft, der mit seinem modernen Angebot einige ‛in die Jahre gekommene’ Pflegeplätze ersetzen wird.“

„Das Haus wurde im Jahre 1989 errichtet und 2008 an uns übergeben“, erklärt Christoph Gisinger, Institutsdirektor des Haus der Barmherzigkeit. „Wir führen nun im Sinne eines hohen Qualitätsstandards, des technischen Fortschritts und der Barrierefreiheit eine umfassende Modernisierung durch, um den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern unsere hochwertige Pflege und Betreuung bieten zu können“, so Gisinger weiter.

Die „Haus der Barmherzigkeit“-Gruppe
Das gemeinnützige Haus der Barmherzigkeit bietet schwer pflegebedürftigen Menschen Langzeitbetreuung mit Lebensqualität. In sechs Pflegekrankenhäusern und -heimen in Wien und Niederösterreich betreuen wir laufend rund 1200 geriatrische BewohnerInnen. In unseren 14 Wohngemeinschaften und vier Basalen Tageszentren begleiten wir rund 340 jüngere KlientInnen mit mehrfachen Behinderungen. Neben bestmöglicher Pflege und medizinischer Versorgung legen wir besonderen Wert auf einen selbstbestimmten und abwechslungsreichen Alltag.

hdb

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