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Zwei Bewohnerinnen und ein Bewohner

Es gibt noch
viel zu erleben.

Haus der Barmherzigkeit MitarbeiterInnen-App feiert ersten Geburtstag

Seit einem Jahr sorgt die MitarbeiterInnen-App Beekeeper für digitalen Austausch und Wissensaustausch im Haus der Barmherzigkeit.

Mehr als 800 regelmäßige aktive NutzerInnen, rund 2.200 Beiträge, 2.100 Kommentare und 2.500 Chat-Nachrichten – mit diesen Zahlen präsentiert sich der Beekeeper zu seinem ersten Geburtstag. Im Februar 2019 zog die MitarbeiterInnen-App, die von einer Schweizer Firma entwickelt und auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt wurde, im Haus der Barmherzigkeit ein und sorgt seither für digitale Vernetzung. „Beekeeper ermöglicht auch MitarbeiterInnen ohne PC Arbeitsplatz DSGVO-konformen Austausch, Wissenstransfer und Kommunikation“, erläutert Geschäftsführer Florian Pressl. „Die neue App erleichtert zudem auf schnellem und einfachem Weg den Wissens- und Informationsaustausch mit allen Kolleginnen und Kollegen über Abteilungen und Standorte hinweg.“

Ein Konzept, das aufgeht

„Beekeeper ist ein sehr informationsreiches Portal für mich“, so eine Mitarbeiterin des Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam (HABIT). „Da bin ich immer auf dem neuesten Stand, nicht nur was HABIT betrifft, sondern auch im gesamten Haus der Barmherzigkeit.“ Eine Stationsleiterin ergänzt: „Ich finde den Beekeeper super, um Gedanken und Erfahrungen mit meinen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und auch um zu sehen, welch tolle und abwechslungsreiche Arbeit wir leisten.“ Beekeeper-NutzerInnen könnten derzeit auch hautnah und ohne Bauhelm und Sicherheitsschuhe miterleben, wie ein neues Pflegeheim entstehe, so Lukas Pohl, Geschäftsführer des HB Stadtheim Wiener Neustadt, dessen Neubau gerade in vollem Gange ist: „Gerade für unser Neubauprojekt ist der Beekepeer eine ausgezeichnete Möglichkeit, den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Wiener Neustadt, aber auch allen Kolleginnen und Kollegen der anderen HB-Einrichtungen laufend einen Blick hinter die Kulissen bzw. die Mauern des neuen HB Stadtheim zu ermöglichen.“

Verschiedene Streams sorgen für Überblick

Für jeden Standort sowie für HABIT gibt es eigene Streams, in denen bereichsspezifisch Austausch und Information stattfindet. Im HB-weiten Kanal „HB Talk“ können Beiträge für und an alle HB-MitarbeiterInnen veröffentlicht werden und im Wissens-Stream wird fachspezifisches Know-how geteilt: „Das Positive am Beekeeper ist sich in der Fachexpertise über den Pflegealltag austauschen zu können, zu zeigen welche Leistungen man als Team erbringen kann und auch zu motivieren sich anzuschließen“, erläutert eine Mitarbeiterin diesen Kanal. Jeder User kann mit KollegInnen aber auch Chats bzw. Gruppenchats erstellen, deren Inhalt dann nur die jeweiligen TeilnehmerInnen sehen.

„Wir freuen uns sehr, dass die App so gut aufgenommen wurde und dass wir damit als innovatives Unternehmen einen weiteren Schritt in das digitale Zeitalter gesetzt haben“, zieht Pressl ein positives Fazit über das erste Jahr.

Die Haus der Barmherzigkeit-Gruppe
Das gemeinnützige Haus der Barmherzigkeit bietet schwer pflegebedürftigen Menschen Langzeitbetreuung mit Lebensqualität. In sieben Pflegekrankenhäusern und -heimen in Wien und Niederösterreich betreuen wir laufend rund 1200 geriatrische BewohnerInnen. In unseren 15 Wohngemeinschaften, vier Basalen Tageszentren und im ZAB (Zentrum für Arbeit und Begegnung) begleiten wir rund 400 jüngere Kund_Innen mit mehrfachen Behinderungen. Neben bestmöglicher Pflege und medizinischer Versorgung legen wir besonderen Wert auf einen selbstbestimmten und abwechslungsreichen Alltag.

hdb

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